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Archiv (chronolog.)

Sinnloses Facebooken macht User depressiv

Facebook-Nutzung trübt die Stimmung – vor allem, wenn es als nicht sinnvolle Tätigkeit wahrgenommen wird. Zwei Psychologen an der Universität Innsbruck haben diesen Effekt in drei Experimenten dingfest gemacht. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass täglich hunderte Millionen Menschen Aktivitäten nachgehen, die sie selbst als bedeutungs- und sinnlos bewerten, was ihre Stimmung trübt“, so Christina Sagioglou und […]

Warum Aktivtät Alzheimer vorbeugen kann: Israelische Forscher entdecken biologischen Mechanismus

Eine Studie israelischer Wissenschaftler zeigt, warum körperliche und geistige Aktivtät dem Ausbruch und dem Voranschreiten der Alzheimer-Krankheit vorbeugen kann. Zugleich lieferten die Forscher Ansätze für eine bessere Behandlung der Krankheit…

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Qi Gong und Wut

Wut-Gefühle nicht unterdrücken, sie aber auch nicht zum Zorn werden lassen, sondern gezielt die Kraft positiv kanalisieren, die aus der Wut entsteht…

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Nonverbale Verständigung: Forscher nutzen menschlichen Körper zum Klangtransfer

Findige Ingenieure von Disney Research haben einen revolutionären neuen Ansatz entwickelt, der die Übertragung von akustischen Signalen über den menschlichen Körper ermöglicht…

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Nach Geburt: BabyTime stärkt Mutter-Kind-Bindung

Das Cedars-Sinai Hospital in Los Angeles stellt frisch gebackenen Müttern seit kurzem das sogenannte „BabyTime“-Programm zur Verfügung, welches diesen die Möglichkeit bietet, ihre Neugeborenen auf der Babystation via iPad zu sehen und mit diesen zu sprechen. Außerdem können sich die Eltern über Video-Chat jederzeit mit dem medizinischen Team in Verbindung setzen…

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Hypnose: Die Macht der Trance

Seit 2005 wird der 4. Januar von mehr als 10.000 Hypnotiseuren in über 50 Ländern genutzt, um über die Möglichkeiten der Hypnose aufzuklären. Hypnotherapeuten, Coaches und Showhypnotiseure feiern gemeinsam die Macht der Trance und geben im Rahmen unterschiedlichster Veranstaltungen Einblick in ihre Arbeit…

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Facebook als Diagnose-Tool

Eine psychische Störung wie Anhedonie, also die Unfähigkeit, Freude zu empfinden, kann unter anderem mit Hilfe der Facebook-Aktivitäten einer Person diagnostiziert werden. Zu dieser Erkenntnis kommt die University of Missouri. Die Forscher raten Psychologen nun, die Social-Media-Profile ihrer Patienten zu durchforsten, um deren psychische Erkrankung besser verstehen zu könne…

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Das ‚Etwas Mehr‘: Der historische Kontext der Arbeit der BCPSG

Dieses Buch dokumentiert eine Reise. Die Autoren begannen mit Entwicklungserfahrungen als Inspirations- und Wissensquelle und als Möglichkeit, Veränderungsprozesse in der Psychotherapie zu erhellen…

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Allan N. Schore: Affektregulation und die Reorganisation des Selbst

Im Mai 2006 jährte sich zum 150. Mal der Geburtstag Sigmund Freuds, der seit seinen ersten Veröffentlichungen sowohl heftige Anfeindungen als auch große Anerkennung erlebte; für das naturwissenschaftliche Verständnis der Psyche ist sein Denken aktuell von größtem Interesse…

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Manchmal übernehmen Kinder die Trösterrolle: Erste Hilfe für Kinder von psychisch Kranken

Erkranken Eltern an psychischen Leiden, hat das auch für die Kinder Folgen. Oft bildet sich für sie ein Teufelskreis an psychosozialen Belastungen und Problemen, der manchmal in der eigenen psychischen Erkrankung mündet. Derzeit beschäftigt sich die EU eingehend dem Thema…

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